Licht aus auf der HighGayOne

Wie ich aus der Presse erfahren musste, wurde den homosexuellen Arbeitsgruppen Bern, kurz [hab], vom Kanton Bern die Unterstützung von sage und schreibe CHF 20’000 gestrichen. Vermutlich mussten sie in einer Gemeinde einen neuen Abfalleimer anschaffen und so reichte das Geld nicht mehr für queere Menschen in Not. Was zeigt wie wichtig wir ihnen sind. Tja. Die Konsequenz davon ist nun, dass die [hab] wiederum die gayAgenda finanziell nicht mehr unterstützen kann und die Konsequenz davon ist, dass es die Printversion der gayAgenda nicht mehr gibt, was wiederum zur Folge hat, dass meine Kolumne vom Kanton Bern versenkt wurde. Tja.
Ich danke allen Leser*innen, binär*, non-binär*, trans*, cis* und quickfidel*, dafür, dass ihr mit mir unterwegs ward auf der HighGayOne und hoffe, ihr hattet eine gute Zeit, mit kurzen Stops entlang der Route, um euch kulinarisch oder untenrum erfrischen zu können. Stossen wir an auf den Abfalleimer, der jetzt die Gemeinde erfreut.

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